„Die Befreiung der Arbeiterfrauen kann nur das Werk derer selbst sein“ 11. März 2021 – Gepostet in: Aktuelles, Feminismus/LGBTQI*, Verlagsnews
Vorwort zu Clara Zetkins „Geschichte der proletarischen Frauenbewegung“
weiterlesenVorwort zu Clara Zetkins „Geschichte der proletarischen Frauenbewegung“
weiterlesenVorwort von Wolfram Klein Dieses Buch anlässlich des 150. Geburtstags von Rosa Luxemburg soll keine neue Biographie sein. Tatsächlich stützt es sich bei seiner Darstellung von biographischen Daten und der Äußerungen von Zeitgenoss*innen überwiegend auf vorliegende ausführliche Biographien, insbesondere auf die klassische Biographie von Paul Frölich und die anlässlich ihres 125. Geburtstags erschienene umfangreiche Arbeit von Annelies Laschitza, die sich unter anderem als (Mit-)Herausgeberin ihrer „Gesammelten Werke“ und „Gesammelten Briefe“ seit den 1970er Jahren ausführlich…
weiterlesenLiebe Leser*innen, aus dem Leben und Werk von Rosa Luxemburg gibt es viele Lehren zu ziehen, die sich am besten aus erster Hand lernen lassen; oder, wie es ihre Freundin und Mitstreiterin Clara Zetkin in einem Brief an Mathilde Jakob nach ihrer Ermordung beschrieb: „Mathilde, werden wir es tragen können, ohne die beiden, ohne Rosa zu leben? Der Versuch, es zu tun, hat für mich nur einen Sinn, dem Leben diesen Inhalt zu geben: im…
weiterlesenMehr Rabatt, erweitertes Remissionsrecht
weiterlesenWie sich die Bevölkerung von Paris monatelang selbst regierte
weiterlesenHeute vor 181 Jahren wurde August Bebel geboren, Mitbegründer der deutschen Sozialdemokratie und bis zu seinem Tod Vorsitzender der SPD. Zusammen mit anderen Genoss*innen baute er die sozialistische Bewegung während der Sozialistengesetze zur Massenkraft auf und verfasste zahlreiche Artikel und Schriften. Lenin schrieb in seinem Nachruf auf Bebel: „Mit Bebel ist nicht nur der unter den Arbeitern angesehenste und von den Massen am meisten geliebte Führer der deutschen Sozialdemokratie ins Grab gesunken: Bebel verkörperte in…
weiterlesenDas aktuelle Programm des Manifest Verlags
weiterlesenAm 15. Januar 1919 haben konterrevolutionäre Häscher der Freikorps-Truppen nach wochenlanger Hetze durch die offizielle SPD-Führung und dem Befehl des „Bluthundes“ Gustav Noske die Revolutionär*innen Liebknecht und Luxemburg in Berlin umgebracht. Zu verschiedenen Themen kämpften beide bereits vor dem Kriegsausbruch gegen den sich durchsetzenden Opportunismus und reformistische Anpassung innerhalb der SPD und für eine revolutionäre Arbeiter*innenpartei auf der Grundlage eines marxistischen Programms. Liebknecht kämpfte um die Jugend und gegen den Militarismus, Luxemburg für die revolutionäre…
weiterlesenLiebe Freund*innen des revolutionären Wortes, die Marxist*innen sind nicht dafür bekannt, religiösen Feiertagen persönlich eine besonders hohe Bedeutung beizumessen, auch wenn wir jeden Tag ohne Lohnarbeit natürlich begrüßen. Dennoch ist uns klar, dass viele von Euch in der einen oder anderen Weise in der Vorweihnachtszeit seid. Es mangelt nicht an kreativen Ideen, diese mehr oder weniger sinnvoll zu verbringen. Wir möchten gern unsererseits ein Angebot machen und organisieren dieses Jahr einen Manifest-Adventskalender. An jedem Tag…
weiterlesenLiebe Leser*innen, als mit dem März 2020 auch die Leipziger Buchmesse näher rückte und wir gerade das Herbstprogramm 2020 fertig stellten, damit es pünktlich aus der Druckerei kommt, schrieben wir in das Editorial Sätze wie: »Doch was war das für ein Jahr 2019? Besonders in der zweiten Jahreshälfte schien es, als würde die Erde unter unseren Füßen beben.« Bevor wir unsere nichtsahnende Version Anfang 2020 belächeln, sollten wir überlegen, welche Bedeutung die Ereignisse des letzten…
weiterlesen