ADVENTSKALENDER – 10. TÜRCHEN – W. I. Lenin: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus 10. Dezember 2024 – Gepostet in: Adventskalender, Aktuelles, Verlagsnews – Schlagworte: Adventskalender, Imperialismus, Lenin, Manifest Verlag, Weihnachten
Liebe Leser*innen,
heute haben wir wieder einen Klassiker für Euch im Adventskalender:
W. I. Lenin: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus
Im Schweizer Exil arbeitete Lenin 1916 an der Ausarbeitung dieses Buches, das die bisherigen Ergebnisse der Diskussionen und Untersuchungen über die neuesten Entwicklungen des Kapitalismus zusammenfasste. Hunderte von Artikeln und Büchern in verschiedenen Sprachen dienten ihm als Grundlage.
Das Ergebnis wurde die bis heute prägnanteste Ausarbeitung nicht nur der ökonomischen Ursachen der Kriege seit dem Ersten Weltkrieg, sondern des neuesten Stadiums des Kapitalismus insgesamt – des Imperialismus.
Noch über einhundert Jahre später dient diese Schrift als weitreichende Analyse der heutigen Beziehung zwischen Finanzkapital, Regierungen und der (Neu-)Aufteilung der Welt mit wirtschaftlichen und militärischen Mitteln.
Lenin stützte sich auf die Vorarbeiten Hilferdings, Luxemburgs und Bucharins und arbeitete ihre Gedanken auf marxistischer Grundlage bis zur letzten Konsequenz aus. Auf dieser Grundlage kämpft er anschließend gegen die reformistischen Illusionen der FührerInnen der Sozialdemokratie. Die Vorstellungen einer scheinbaren Alternative zur revolutionären Veränderung des System durch Reformen sind heute noch weit verbreitet. Als Grundlage eines fundierten Verständnisses des heutigen Kapitalismus bleibt das Buch daher eine unverzichtbare Lektüre.
Hier könnt Ihr es Euch herunterladen (auf den Link klicken):
Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus Innenseiten
Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus Umschlag
Das Buch gibt es hier: https://manifest-buecher.de/produkt/der-imperialismus-als-hoechstes-stadium-des-kapitalismus-2/
Eine Übersicht über alle Titel in unserer Aktion und wie das alles funktioniert gibt es hier: https://manifest-buecher.de/der-manifest-adventskalender/
Bis Ende Januar 2025 läuft noch unser Crowdfunding auf startnext, wo Ihr zwar keine Weihnachtsgeschenke einkaufen könnt (die Dankeschöns werden erst im nächsten Jahr ausgeliefert), aber wenn Ihr Euch fragt, für was Ihr spenden könnt, ist Euer Geld hier auf jeden Fall gern gesehen:
Wie bereits im letzten Jahr, sorgt die aktuelle Lage dafür, dass das Weihnachtsgeschäft, welches gerade für Verlage und Buchhandlungen überlebenswichtig ist, nicht so läuft, wie es müsste. Die Auswirkungen der sozialen Krise und Preissteigerungen bekommen alle zu spüren, vor allem die, die am wenigsten haben. Aus nachvollziehbaren Gründen kaufen Menschen weniger ein und vor allem nur noch die nötigsten Dinge und sorgen sich vor allem darum, wie es weiter geht.
Wir wollen trotzdem in gewohnter Stärke auch im nächsten Jahr für Euch da sein, weshalb Ihr uns mit einem Einkauf unterstützen solltet, denn marxistische Ideen sind so notwendig wie eh und je.
Ab einem Einkauf von 50 Euro kriegt Ihr auch einen wunderbaren Stoffbeutel von uns dazu!
Bitte denkt daran, Bücher so früh wie möglich zu bestellen, damit sie pünktlich zu Weihnachten ankommen, denn selbst mit der dialektischen Methode von Marx und Engels lassen sich die Lieferzeiten der Deutschen Post nicht voraussagen, die es seit Jahren weder hinbekommt, ihre Arbeiter*innen angemessen zu entlohnen, noch für genügend Personal und erträgliche Arbeitsbedingung zu sorgen.
Wir hoffen, viele von Euch haben sich an unserer Aktion beteiligt und Ihr habt genügend Lesestoff für ein paar ruhige Feiertage.