Trotzki

Von der Oktoberrevolution bis zum Brester Friedensvertrag

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Im Januar 1918 leitete Leo Trotzki in Brest-Litowsk die russische Delegation bei den Verhandlungen mit den Vertretern der Kaiserreiche Deutschland und Österreich/Ungarn. Während der Sitzungspausen erholte sich der Volkskommissar für „Äußere Angelegenheiten“ mit dem Diktat der hier vorliegenden kurzen Geschichte der russischen Revolution von 1917.

Als revolutionärer Internationalist suchte er den Arbeitern im Westen Europas – besonders den österreichischen und deutschen – den Verlauf und die Bedeutung der russischen Revolution zu erklären.

Mit diesem „interessanten Schriftchen“ von Leo Trotzki hat sich Rosa Luxemburg in ihrem berühmten Fragment über die russische Revolution auseinandergesetzt.

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