Additional Information
Weight | 0,3 kg |
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€29,90
Veröffentlichung: 17. Februar 2022
Seiten: 440, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-320-02390-4
Kaum ein Historiker kennt sich mit Marx’ Theorie und dem Feudalismus gleichermaßen aus wie Ludolf Kuchenbuch. Er setzt Marx’ Forschungsmaximen mittels kritischer Quellenforschung um, reflektiert Begrifflichkeiten, sucht methodisch neue Wege.
Das vorliegende Buch macht einen kleinen, aber alles andere als unwesentlichen Teil der Arbeiten von Ludolf Kuchenbuch zugänglich – Arbeiten, die seine Forschung zu Marx und zum Feudalismus miteinander verbinden.
Der Sammelband soll ein Gespräch eröffnen, ein Gespräch zwischen an Marx Interessierten, für die »Mediävistik« ein Fremdwort ist und denjenigen, die mit dem »Feudalismus« als eurozentrischem Epochensignum eher fremdeln.
Ludolf Kuchenbuch war bis zu seiner Habilitation wissenschaftlicher Assistent an der TU Berlin, ging 1984 als Konservator an das Bayerische Nationalmuseum in München und nahm 1985 einen Ruf als Professor für Ältere Geschichte an die Fernuniversität Hagen an, wo er bis zu seiner Emeritierung 2004 tätig war.
Alain Guerreau, der ein Geleitwort beigetragen hat, war Forschungsdirektor am CNRS, dem Nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung in Paris und ist seit 2011 korrespondierendes Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica (MGH) in München.
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